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Klönschnack - Hier klönt www.sossmar.de bei einem Tässchen Kaffee oder Tee

Sie haben unsere Klönschnackecke also gefunden - schön.

Berichten Sie uns doch einmal kurz, wie Sie auf Soßmar und seine WEBsite aufmerksam geworden sind : Haben Sie unsere Werbung auf T-Shirts, Autos oder Postkarten entdeckt ?  Und wenn ja - wann und wo genau ?

Wohnen oder arbeiten Sie in oder bei Soßmar oder besuchen Sie unsere Konzerte ?  Oder haben Sie einfach Lust, sich mit anderen Soßmaranern und an Soßmar Interessierten auszutauschen ?
Haben Sie Neuigkeiten oder Fakten auf Lager, die Sie hier noch nicht finden konnten ?  Wollen Sie sich mit Freunden oder Kollegen verabreden ?

Dann sind Sie hier genau richtig !

Bedenken Sie bitte, daß dieses Forum öffentlich - also von jedermann zu jeder Zeit in der ganzen Welt einsehbar ist. Das Netz vergisst nichts !
Unterlassen Sie daher auch anstößige, rechts- oder sittenwidrige Kommentare. Verstoß bzw. Mißbrauch kann strafrechtlich verfolgt werden !  Vermeiden Sie bitte persönliche/schützenswerte Informationen, wie Telefonnummern, o.ä.
Bedenken Sie auch, dass Beiträgen anonymer Absender stets weniger Gewicht beigemessen wird, als Schreibern, die man aus dem realen Leben kennt.

Und abschließend:
Durch die Art und den Umfang unserer Berichterstattung erfüllen wir den Status der Presse und fühlen uns dadurch von der Verpflichtung zur Verbreitung von Wahlwerbung politischer Parteien entbunden. Wahlwerbung wird daher kommentarlos gelöscht.
< Hier können Sie selbst ein paar Zeilen hinterlassen >
 Hoffmann, Margot  17.11.2013 11:20:31  
Hallo, auf Ihre Seite bin ich im Wege der Familienforschung gekommen. Meine Vorfahren stammen aus Soßmar.Es handelt sich um Heinrich, Christian Lauenstein Halbkötner und Schmiedemeister der in Hohenhameln geboren wurde und in Soßmar verstorben ist. Er war 2 x verheiratet 1. Ehe mit Anna, Katharine, Henriette, Juliane Oelkers und in 2. Ehe mit Marie, Wilhelmine, Henriette, Friedericke Behrens, beide Frauen stammen aus Soßmar. Ein Bruder meines Urgroßvaters war Karl, Heinrich, August Lauenstein, er hatte eine Tochter marie, die mit Karl Bruns verheiratet war. Eine weitere Verwandte war Alma Nawo aus Bierbergen, die mit Gustav Bartels verheiratet war. Dieser Zweig der Familie Lauenstein gehört der Hohenhamelner Linie an, die von dem Korvettenkapitän Hans Lauenstein zusammen gestellt wurde. Vielleicht kann mir in Soßmar ja noch eine Person Auskünfte erteilen. Ich würde mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Margot Hoffmann
 
 Hansjoerg G. Henker  20.10.2013 19:33:05  
Das verflixte siebte Jahr hat nun die Ehe mit unserem ISP getroffen !
Unser ISP hat sich Freitagnacht klammheimlich aus dem Staube gemacht.
Rund 1/3 der Kundensysteme sowie das gesamte Netzwerk im Gepaeck. Unsere Systeme gehoerten gluecklicherweise zu den zurueckgelassenen 2/3, waren jedoch ohne Strom und Netzwerk nicht in Betrieb.
Nachdem wir am Freitagvormittag herausfanden, was da ueberhaupt passiert ist, sind wir mitsamt unabhaengigem Zeugen (2x2m) vorstellig geworden. Der vor Ort belassene Wachmensch hat aus lauter Verzweiflung unserem Wunsche entsprochen und uns die Spiegel der RAID-Systeme ausgehaendigt. Das BackUp-System konnten wir nicht auftreiben.
In einer 36 Stunden-Session konnten wir die Daten retten und sie in ein mittlerweise neues Serversystem einspielen.
Bereits uebertragene Daten sind NICHT verlorengegangen (das duerfte vor allem die eMail-User der Ortswebseiten beruhigen). Ausser Zeit, Nerven, Telefon- und Spritkosten sind bislang keine Verluste aufgetreten.
In der kommenden Woche werden wir den Fall unserem Fachanwalt fuer Internetrecht uebergeben. Wir gehen davon aus, dass er einen solchen Fall bislang auch noch nicht vertreten hat.

Viele Grüße,
Hansjoerg G. Henker...
 
 Jessica Henker  09.10.2013 11:22:14  
Lieber Einwohner O.o,

davon können auch wir ein Lied singen. Man glaub gar nicht, wie schwer es ist, aktuelle Informationen zu erhalten, die man auf dieser Webseite veröffentlichen kann. Offenbar ist es vielfach schon zu viel Aufwand, zwei, drei Worte und ein Foto zuzusenden - und das obwohl immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man eigentlich schon möchte, dass diese Informationen hier veröffentlicht werden.
Deshalb ist diese Webseite leider auch so unvollständig bzw. einfach nicht mehr aktuell, aber wir können nur die Informationen veröffentlichen, die uns bekannt sind / gemacht werden. Aber wenn man nicht hinterherläuft, kommt leider oft nichts...

Beste Grüße
Jessica Henker
 
 Einwohner O.o  27.09.2013 20:21:47  
Ich lese jetzt seit fast zwei Jahren intensiv den Wochenspiegel und bin immer wieder enttäuscht, dass Soßmars Vereine die Pressenachrichten vernachlässigen. Da wird gejammert über Nachwuchsprobleme und alles kostet so viel, aber kostenlose Information und Werbung wird nicht genutzt. Andere Dörfer sind da wesentlich aktiver. Wann ist z.B. Schüler-und Jugendschießen, welche Unternehmungen machen die Schützendamen, Lohnt es sich noch für die Jugendfeuerwehr Papier zu sammeln, wie sieht es mit dem Anbau am Feuerwehrgerätehaus aus, etc. ????? Auch der Schaukasten in der Langen Reihe wird nicht genutzt. Zur Zeit hängt dort noch ein verblichener Zettel vom Schützenfest 2013. Weiß überhaupt noch jemand, dass es diesen Kasten " Bekanntmachungen" gibt? Schade ist das vor allem, für Leute die sich gern integrieren möchten und gar nicht wissen was so los ist. Ich weiß in der heutigen Zeit sind alle Ämtermüde und die, die sich angagieren machen es meist nicht nur in einem Verein, aber vielleicht läßt sich ja doch was ändern und das Thema wird ein Punkt für die Jahreshauptversammlungen.
 
 Soßmaraner  27.08.2013 19:57:48  
hat denn schon jemand die Wahlbenachrichtigungen erhalten?
 
 George  20.06.2013 20:12:20  
Leute es sind bald Wahlen! Ich hoffe auf rege Beteiligung.

Einen wunderschönen Gruß
 
 Joachim Wrobel  17.04.2013 18:15:12  
Meine Vorfahren mütterlicherseits stammmen aus Soßmar (Langkop/Langkopf). Der älteste Namensträger ist von 1797. Wenn es noch Nachkommen aus der Richtung gibt, freue ich mich über eine Mail.
Ich sag jetzt schon mal danke!
 
 Jessica Henker  24.12.2012 12:51:12  
Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!
 
 Schützenfest 2013  16.11.2012 15:57:23  
RITUALE ZUM ÜBERLEBEN EINES DORFFESTES

Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Bierzelt-Saufen fest-stehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ’ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen.
Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.

Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen!

Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:

a) Bratwurstfressen Vorteil: an der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist Du also ’ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: „Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.“ Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.

b) Tanzen Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen.
Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nicht mehr. Taxis gibt’s nicht auf’m Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist..

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
 
 Anwohner  08.11.2012 09:01:09  
Skat , Doppelkopf was ist das ich spiele lieber Teenie Ballerspiele
 
 
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Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel
Mahatma Gandhi - indischer Politiker (1869 - 1948)
21.12.2024 15:47:53
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